PRESSEMITTEILUNGEN MIT BREMEN
Der Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) in Bremen hat einstimmig beschlossen, die Kandidatur von Friedrich Merz für den Bundesvorsitz der CDU zu unterstützen.
Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn und Friedrich Merz sind alle Persönlichkeiten, die geeignet sind bzw. wären, die CDU zu führen. Zudem unterstützen alle drei wichtige MITPositionen. Dennoch ist insgesamt Friedrich Merz aus Sicht des MIT Landesvorstands der geeignetste Kandidat. Der ausgezeichnete Sachverstand in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen wird von Friedrich Merz mit dem Wissen verbunden, dass die CDU auch immer das Soziale beachtet hat, dieses dauerhaft jedoch nur mit einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik finanziert werden kann. Mit Friedrich Merz wäre zudem nach einer längeren Phase des Stagnierens wieder eine neue Dynamik auch für unser Land und Europa möglich.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) ist mit mehr als 25.000 Mitgliedern der stärkste und einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT vertritt die Interessen des Mittelstandes und setzt sich für mehr Unternehmergeist in der Politik ein.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Bremen spricht sich für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht für alle Handwerksberufe aus. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal unseres Handwerks und sollte wieder entsprechend eingeführt werden“, führt Kai Stadie, Kreisvorsitzender der MIT Bremen, aus.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Bremen kritisiert die durch den rot-grünen Senat beabsichtigte Lockerung der Schuldenbremse.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Bremen kritisiert die von SPD und Grünen beabsichtigte Anhebung der Grundsteuer von 580 auf beinahe 700 Punkte.
Der MIT-Kreisvorsitzende Kai Stadie führt hierzu aus: „Die geplante Anhebung der Grundsteuer lässt Bremen als Wohnort und Standort für Unternehmen zugunsten des niedersächsischen Umlands weiter unattraktiver werden.